Am Tag nach der Einnahme Pavias nimmt Karl der Große den Titel „König der Langobarden“ an. In diesem Amt löst er den besiegten 
Desiderius ab, der in ein fränkisches Kloster verbannt wird. 
Desiderius' Sohn Adelchis flieht nach 
Byzanz, spielt aber keine weitere Rolle mehr. Die Einbindung des Langobardenreiches in das 
Frankenreich wird durch Einsetzung fränkischer Adliger gefestigt.