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Mittwoch, 13. September 2006, 00:00:00 UTC+0200


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Dienstag, 12. September 2006

Anschlag auf die US-Botschaft in Damaskus
Berlin/Deutschland: Nach einer OECD-Studie zur Ausbildung von Hochqualifizierten haben Deutschland und Österreich den Anschluss an vergleichbare Staaten verloren. Damit riskiert man insbesondere in der BRD die Zukunft als führende Industrienation. Zwar stieg der Anteil der Hochschulabsolventen geringfügig auf 20,6 Prozent, in anderen Ländern beträgt er jedoch im Schnitt 36,8 % eines Jahrgangs. Nur Österreich, Tschechien und die Türkei haben eine schlechtere Ausbildungsbilanz. Andreas Schleicher, der die OECD-Studie als Experte begleitete, führt dies vor allem darauf zurück, dass in Deutschland bloß 38,8 % eines Altersjahrgangs die allgemeine Hochschulreife erlangen, während der OECD-Durchschnitt nun 67,7 Prozent erreicht. Mit dem Aufkommen weitere geburtenschwacher Jahrgänge werde sich der Trend noch verstärken. Kritiker halten Schleicher entgegen, in seinen Analysen einseitig und simplifizierend vorzugehen, ohne auf die Eigenheiten des deutschen Bildungssystems einzugehen oder die Bedeutung der beruflichen Bildung zu beachten.//www.sueddeutsche.de/,tt4m5/jobkarriere/berufstudium/artikel/830/85745/ sueddeutsche.de, //www.oecd.org/pages/0,2966,de_34968570_34968795_1_1_1_1_1,00.html www.oecd.org, //bildungsklick.de/pm/33139/der-wert-der-beruflichen-bildung-wird-von-schleicher-voellig-unterschaetzt bildungsklick.de
Libanon: Der britische Premier Tony Blair wird bei seinem Staatsbesuch teilweise für 1100 Todesopfer des Israel-Hisbollah-Krieges verantwortlich gemacht. Blair betont hingegen seine Bemühungen um einen möglichst frühen Waffenstillstand.
Quelle: Wikipedia