Der heutige Münchener Stadtteil 
Aubing wird als "
Ubingun" erstmals urkundlich erwähnt. Nach dieser Urkunde gibt König Heinrich II. dem 
Kloster Polling Besitz in acht Dörfern zurück, die dem Kloster laut Urkunde „offenbar“ früher gehörten. Wahrscheinlich bezieht sich dies auf eine Enteignung des Klosters durch den früheren bayerischen Herzog 
Arnulf I. zur Finanzierung seines Heeres während der 
Ungarneinfälle. Neben 
Aubing betrifft die Rückgabe die Orte 
Polling, 
Weilheim, Rieden, Landstetten, 
Aschering und 
Wangen, alle westlich und nördlich des 
Starnberger Sees, sowie ein Pfaffenhofen, vermutlich 
Oberpfaffenhofen.