Donnerstag, 21. Februar 2013
Dienstag, 21. Februar 2012
Sanaa/Jemen: Bei den Präsidentschaftswahlen gewinnt der einzige Kandidat Abed Rabbo Mansur Hadi mit 99,8 % der abgegebenen Wählerstimmen.
//orf.at/stories/2106838/ orf.at: "Jemen: 99,8 Prozent für Saleh-Nachfolger Hadi" .
Donnerstag, 21. Februar 2008
Mittwoch, 21. Februar 2007
Berlin: Nach einer Untersuchung des Tagesspiegels werden die an vielen deutschen Universitäten nun erhobenen Studiengebühren buchstäblich "zweckentfremdet" „verheizt“: An der Universität Ulm nutzt man die Mehreinnahmen zur Finanzierung der Heizkosten, die Universität Düsseldorf lässt sich Marketingkonzepte erstellen, um mehr Studenten anzuziehen und die Universität Göttingen sowie die RWTH Aachen geben Imagebroschüren heraus. Dem beabsichtigen Ziel, damit direkt die Lehre zu fördern, gehen dabei die Mittel aus.
//www.tagesspiegel.de/wissen-forschen/archiv/21.02.2007/3096164.asp www.tagesspiegel.de - „Verheizte Studiengebühren“
Berlin/Deutschland. Die rot-grüne Berliner Regierungskoalition hat sich einem Pressebericht zufolge auf eine Ausweitung des Straftatbestands der Volksverhetzung geeinigt. Künftig solle bestraft werden, wer unter der nationalsozialistischen Gewalt- und Willkürherrschaft begangene Menschenrechtsverletzungen billige oder verherrliche und dadurch die Menschenwürde der Opfer verletze, berichtete die „Berliner Zeitung“ (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Koalitionskreise. Als Höchststrafe seien drei Jahre Haft vorgesehen. ! afp-newsticker
Madrid/Spanien. Die Wahlbeteiligung zur Wahl der neuen EU-Verfassung war mit 42 Prozent die niedrigste in Spanien seit der Wiederherstellung der Demokratie nach dem Tode Francos 1975. Das Ergebnis des Referendums ist nicht bindend, die endgültige Entscheidung liegt beim spanischen Parlament. Was passiert, wenn die Ratifizierung in einem der 25 EU-Staaten abgelehnt wird, ist nicht eindeutig geregelt. ! ZDF-Newsticker
Freitag, 21. Februar 2003
West Warwick/Vereinigte Staaten: Das zweite Unglück in einem Musikclub in den Vereinigten Staaten innerhalb weniger Tage hat bei einem Konzert der Hardrock Band „Great White“ mindestens 65 Menschenleben gefordert. Mehr als 160 Menschen wurden verletzt. Ein Feuerwerk in dem Club hatte die Bühne entzündet.
Berlin/Deutschland: Der Bundestag hat gegen den erbitterten Widerstand der Opposition das rot-grüne Steuerpaket verabschiedet. Die Union will es im Bundesrat wieder zu Fall bringen.
Deutschland: Die Kirch-Gruppe hatte mehrere millionenschwere Geheimverträge. Nicht nur der FC Bayern München, sondern auch Fedor Radmann, der stellvertretende Präsident des WM-Organisationskomitees stand auf der Honorarliste des Medienunternehmers.
Sonntag, 21. Februar 1999
Die Opposition in
Togo blockiert die Parlamentswahlen
Freitag, 21. Februar 1997
Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Lettland
Dienstag, 21. Februar 1995
Freitag, 21. Februar 1992
Samstag, 21. Februar 1981
Auf die US-amerikanischen Radiosender „Radio Free Europe“ und „Radio Liberty“ (München) werden Bombenanschläge verübt, acht Menschen werden zum Teil schwer verletzt.
Mittwoch, 21. Februar 1973
Über dem israelisch besetzten
Sinai wird ein libysches Verkehrsflugzeug von israelischen Kfjets abgeschossen, nur fünf der 113 Insassen überleben
Sonntag, 21. Februar 1971
Samstag, 21. Februar 1970
Der
Swissair-Flug 330 stürzt aufgrund eines Bombenattentats in der Schweiz ab. Ziel des Anschlags war eigentlich die israelische Fluggesellschaft
El-Al.
Dienstag, 21. Februar 1967
Die Skipiste Hohe-Wand-Wiese in Wien ist Austragungsort des weltweit ersten Parallelslaloms.
Sonntag, 21. Februar 1965
Mittwoch, 21. Februar 1962
In einer neuen Hörspielreihe im Bayerischen Rundfunk kommt erstmals die Figur des
Pumuckls vor.
Freitag, 21. Februar 1958
Der im Ausland lebende
Otto von Habsburg, der älteste Sohn von Kaiser
Karl I., erklärt seinen Verzicht auf Ansprüche gegenüber der Republik
Österreich und Treue zu ihrer Verfassung. Er bewirkt damit innenpolitische Querelen um eine mögliche Einreise, die sich auch nach einer offiziell zu Protokoll gegebenen Verzichtserklärung vom 31. Mai 1961 aufgrund des
Habsburger-Gesetzes noch nicht legen.
Donnerstag, 21. Februar 1952
Die Entscheidung der
pakistanischen Regierung,
Urdu als alleinige Amtssprache zu verwenden, führt zu Widerstand im zum Lande gehörenden
Ostpakistan. In Ostbengalen wird fast ausschließlich
Bengali gesprochen. Eine Demonstration in
Dhaka kostet mehrere Menschenleben, weil die Polizei in die Menge feuert.
Donnerstag, 21. Februar 1946
Gründung der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. in
Kiel
Erzbischof Joseph Frings, Bischof Clemens August Graf von Galen und Bischof Konrad Graf von Preysing werden in Rom vom Papst zu Kardinälen ernannt.
Ein finnisches Sondergericht verurteilt mehrere frühere Regierungsmitglieder (darunter Ex-Präsident Risto Ryti und Ex-Ministerpräsident Johan Wilhelm Rangell) zu Haftstrafen wegen des Kriegseintritts Finnlands an der Seite Deutschlands im Jahre 1941.
Donnerstag, 21. Februar 1935
Freitag, 21. Februar 1930
Uraufführung der Operette "Viktoria und ihr Husar" von Paul Abraham in Budapest
Freitag, 21. Februar 1919
Der Student Anton Graf von Arco auf Valley verübt auf den bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner ein Attentat mit zwei Schüssen in Rücken und Kopf, das den sozialistischen Staatsmann das Leben kostet. Jenes des von den Leibwächtern niedergeschossenen Attentäters gelingt es in einer Notoperation zu retten.
Donnerstag, 21. Februar 1918
Im Zoo von Cincinnati stirbt "Incas", der letzte Karolinasittich. Seither gilt die einzige Papageienart Nordamerikas als ausgestorben.
18. Dezember: In der
Schlacht um Verdun werden über 700.000 deutsche und französische Soldaten getötet oder verwundet. Am Ende der Schlacht stellt sich der Frontverlauf nahezu unverändert dar.
Donnerstag, 21. Februar 1907
Dienstag, 21. Februar 1905
Mittwoch, 21. Februar 1900
Sonntag, 21. Februar 1886
Samstag, 21. Februar 1885
Samstag, 21. Februar 1880
Donnerstag, 21. Februar 1878
Sonntag, 21. Februar 1858
Ein Erdbeben zerstört die griechische Stadt
Korinth. Sie wird danach sechs Kilometer entfernt wieder aufgebaut.
Samstag, 21. Februar 1852
Mittwoch, 21. Februar 1849
Dienstag, 21. Februar 1832
Dienstag, 21. Februar 1826
Donnerstag, 21. Februar 1822
Mittwoch, 21. Februar 1816
Donnerstag, 21. Februar 1811
Sonntag, 21. Februar 1808
Dienstag, 21. Februar 1804
Samstag, 21. Februar 1637
Donnerstag, 21. Februar 1613
Sonntag, 11. Februar 1543 (Julianischer Kalender)
Freitag, 11. Februar 1519 (Julianischer Kalender)
Der
Regensburger Stadtrat ordnet die
Vertreibung der Juden aus der Stadt an, nachdem christliche Handwerker das gefordert haben. Die
Regensburger nutzen damit das Machtvakuum nach dem Tode Maximilian I. am 12. Februar 1519 bis zur Krönung von Karl V. Das alte
Judenviertel wird zerstört und es entsteht die lukrative
Wallfahrt „Zur schönen Maria“ auf dem heutigen
Neupfarrplatz. Binnen zweier Wochen müssen alle
Juden die Stadt verlassen. Das
Ghetto wird samt Synagoge und Schule niedergebrannt, Pfänder werden beschlagnahmt, kostbare Pergamenthandschriften als Einbindematerial für Akten und Bücher missbraucht. Der Friedhof wird geschändet, die über viertausend Grabsteine meist zerstört, teilweise aber auch von
Regensburger Bürgern mit Billigung des Rates entwendet und als sichtbare makabre Trophäe des „Sieges“ über die
Juden in Hauswände eingemauert. Noch heute sind einige dieser sogenannten
Judensteine erhalten.
Freitag, 11. Februar 1508 (Julianischer Kalender)
Michelangelo stellt in Bologna die Bronzestatue von Papst
Julius II. fertig und wird von diesem daraufhin wieder nach Rom zurückgerufen, allerdings nicht, wie er annimmt, um das Grabmal des Papstes fertigzustellen, sondern um die
Sixtinische Kapelle auszumalen, ein Unterfangen, das
Michelangelo nur mit Vorbehalt und wenig Begeisterung annimmt.
Die niederdeutsche Satire "
Bruder Rausch" erscheint erstmals in hochdeutscher Sprache.
Donnerstag, 13. Februar 1388 (Julianischer Kalender)
Beginn der
Großen Dortmunder Fehde mit Übersendung des Fehdebriefs. Neben dem Erzbischof von Köln und dem Grafen von der Mark sagen mehr als 40 weitere Territorialherren der
Reichsstadt die Fehde an.
Samstag, 13. Februar 1384 (Julianischer Kalender)
Samstag, 13. Februar 1322 (Julianischer Kalender)
Montag, 14. Februar 1278 (Julianischer Kalender)
Im kalten und strengen Winter überfriert der
Bodensee.
Mittwoch, 14. Februar 1173 (Julianischer Kalender)
Laut den "Annalen von Pöhlde" fiel bis Mitte Mai Schnee und danach hatte das Land an einer außergewöhnlichen Dürre zu leiden. Dies gilt für weite Teile Mitteleuropas, jedenfalls für das Gebiet des heutigen Deutschlands und Frankreichs. (Magdeburger Annalen)
Im Winter wütet ein Hustenfieber besonders schwer. Magdeburger Annalen: Um den ersten Dezember begann das Sterben. … (Weitere Quelle:
Kölner Königschronik)
Mittwoch, 20. Februar 362 (Julianischer Kalender)
Kaiser Julian versucht eine teilweise Rücknahme der
Konstantinischen Wende und Stärkung des
Heidentums gegenüber dem
Christentum und untersagt mit dem "
Rhetorenedikt" christlichen Lehrern, Unterricht in heidnischer Literatur zu erteilen. Das Edikt löst einen Sturm der Empörung bei christlichen, aber auch heidnischen Lehrern aus. Unter anderem legt
Marius Victorinus sein Amt nieder.
Niederbrennung des
Apollotempels zu
Daphne bis auf die Grundmauern im Rahmen der mit Julians Religionspolitik zusammenhängenden Konflikte
Samstag, 23. Februar 4 (Julianischer Kalender)
Gaius Caesar, designierter Nachfolger des Kaisers, wird auf einer Mission in
Armenien während der Belagerung der Stadt Artagira verwundet. Er stirbt auf der Heimreise.