Mit einem
Freibrief Königin
Elisabeths I. an verschiedene Londoner Kaufleute entsteht die Gesellschaft "Governors and Company of merchants of London trading to the East-Indies", die spätere "
Britische Ostindien-Kompanie". Ihr wird das Recht zugestanden, auf 15 Jahre sämtlichen Handel zwischen dem Kap der guten Hoffnung und der
Magellan-Straße abzuwickeln. Sie erhält ein
Siegel, kann ihren Gouverneur und die 24 Direktoren selbst wählen und darf sich selbst Korporationsgesetze (by-laws) geben.