Karl der Große trifft in
Rom ein, um auf einer am 1. Dezember beginnenden Synode die Vorgänge um das Attentat auf Papst
Leo III. im April
799 zu klären. Leo leistet am 23. Dezember einen
Reinigungseid, um die Anschuldigungen seiner Gegner zu entkräften. Diese, angeführt von den Adligen Paschalis und Culus, werden daraufhin zum Tode verurteilt, dann aber zu Verbannung ins
Frankenreich begnadigt.